Die Debatte um die „Umschreibungen“ von alten Werken hält nach wie vor an. Mehrere Kindermedien stehen in der Kritik rassistisch, genderfeindlich oder nicht mehr politisch korrekt zu sein. Die einen fordern: „Das muss sich ändern“, die anderen warenen vor einer voreiligen Zensur der Werke. Doch was ist richtig? Welche Seite der Debatte hat die überzeugenderen Argumente? Jule Trödel und Hannah Grützner versuchen der Frage auf den Grund zu gehen.